Das Ritzenwunder - Sinnlos RS

"Mach was immer du willst, Vollidiot, aber LASS.MICH.SCHLAFEN.", schrie Spooney und versuchte ein Weiteres mal, einzuschlafen.

Federico schlief, bloß ein, weil seine eigenenen Tämnen ihn ausknochten c:

Spooney schlief auch ein. Insgeheim war sie ja in Frederico vreliebt, aber manchmal konnte sie ih einfach Kastrieren.

Buttsi kotzte weiter regenbögen und frösche die bereits Kanada erobert haben.

"HUIIIII" kam auf einmal random shcnell eine Alufolie vorbeigerollt, wie breite sich pber dem Gnazen Boden aus. "NAAAAIIN. ICH BIN WIEDER NMACKT."

Spooney Schlief und hatte Feuchte Träume über Frederico. Sie hoffte Trotzdem, das er nicht bei ihm im besteckschrank auftauchen würde.

Federico hoppste soeben zurück in die Küche. Sein Griff war ganz rutschig von seinem eigenen Speichel, deshalb haute es ihn wieder ordentluich auf die Fresse ud so. Er sah wieder du Butter am Boden, doch er ließ sie und Ruhe und legte sich auf einen Teppich, um über kleine Entchen nachzudenken, die um Blutbad schwammen und kleine Kinder aufaßen.

Lilly flog.
und Snuff schrieb den ultimativen Satz.

Spooney wachte auf, und bemerkte, das Frederico auf dem Teppich lag. Sie öffnete ihren Schrank einen Spalt breit und beobachtete ihn.

Federico erblickte Lilli, welche durch die Tür geflogen kam. Zuerst erkannte er nicht, was sie es er sie etwas Dingensbummens war. "OH MEIN GOTT EIN RIESENDILDO."

Spooney viel aus dem Schrank, als sie Lilly sah. "Oh mein Gott, hat hier denn niemand benhemen?!" , sagte sie.

Federico zitterte. "Was. Ist. DAS."

"Bitte was?!?!??!", schrie Lilli irritiert auf und setzte zur Landung an.
"Ich bin doch nur gekommen, um meine Freunde zu besuchen!!!!11", kicherte sie kindlich und schien nicht mehr damit aufhören zu wollen.
"HUUUUIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!", doch bevor sie am Boden mit voller Wucht aufkam, bremste sie ab und landete sanft, zum Glück, denn andernfalls hätte sie die Bude, wortwörtlich, in die Lüfte gejagt.

"Oh, Hi Lilly", sagte Spooney. "Wie geht es dir denn heute so?"

Federico schienen beinahe die Augen auszufallen. Er starrte Lilli nur an. Seine Augen waren wie Kugeln, oder wie Flummibälle. ...Obwohl seine Augen wirklich wie Flummibälle auf Aufstöße reagierten.

"Bombig gut! Ich würde am liebsten in die Luft gehen!", quietschte das DIng.

"Uhm, schön" , gab Spooney zurück. Sie verstand dieses Rakentendings von Lilly einfach nicht. "Ich hab bis grade geschlafen"

Auf einmal kam Rauch und Scheinwerfer aus Buttsi hervor, dann trat auf einmal Elvis aus dem Rauch
und spielte ein Lied.

Spooney starrte Elvis nur an. Sie war überrascht, das der typ noch lebte. "Lilly, lass uns Tanzen!", sagte sie

Federico bewegte die Hüften mit, bis diese abfielen und er sie sich wieder drankleben musste. Dann kam ein Hubschrauber und warf eine Kiste ab. Die Kiste ging auf und heraus kamen kleine Möpse. Hundeartige Gestalten mit Nippelfressen, welche bunt explodieren und furzten, wenn man ihnen zu nahe kam. Dafür gab es aber gute Milch.

Spooney hüpfte auf Frederico zu. Das war ihre Chance. "Uhhhh..... Willst du.....Eh..... Tanzen?"

Federico blickte sie an und richtete seine Monokel mit einer kleinen Bewegung zurecht. "Sehr gerne, feine Dame.", sprach er, dann pinkelte ihm einer der Möpse an den Griff.

"Uhhm, Jay" , gab Spooney zurück. Sie Blushte in einem teifen Giftgrün. Ob sie ihm heute ihre Liebe gestehn sollte? Nä. Sie ging einen Schritt näher zu Frenderico dran.

auf einmal wurde Buttsi zur Sailor Moon und schreite "GO GO POWERRANGEEEERRRRR !"

"OOOOOH PRETTY WOMAN.", schrie Federico. Sein Gesank war schrecklich. Doch er kippte sowieso um und rollte in einen Mops. Dieser explodierte und Federico leckte sich happy die Milch aus dem Gesicht. "Yummy." Dann kam ein Fisch angezappelt, welcher sich dann mit Turboigeschwindikkeite im Kreis drehte und Regenborgen ausschoss. Diese rochen nach Scheiße.