Devastating Subjugation - Rollenspiel

"Wieso?", fragte Jerome verwundert.

"Ich fühle mich einfach...nicht wohl. Irgendwie versteht man mich falsch." Sophy wollte das Jerome eigentlich gar nicht erzählen, aber sie hielt sich auch nervös den Oberarm.

"Ja kenne ich.", sagte er. Die Tür öffnete sich. Nick schaute hinein. Jerome seufzte und verliess das Bad. Er setzte sich zurück zu Bee. Dieser schaute ihn fragend an.

Sophy blickte ihm etwas nach, bevor sie sich auch wieder in den Kreis setzte. Theresa sah enttäuscht aus. ~Es war seltsam. Auch unangenehm. Warum musste ich überhaupt so zum Plaudern anfangen...~ Sophy blickte etwas gedankenverloren auf ihre Knie, da sie ihre Beine wieder zu sich gezogen hatte. Sie bemerkte wieder, wie sich das Kleid lockerte und richtete es schnell und nervös nach.

Als nächstes kam Bee an die Reihe. Nick nickte ihn an und sah zu Mike. ~Er ist mein Kumpel. Das macht er nie!~ dachte er und sah dann wieder zu Bee. Dieser nahm die Flasche und drehte diese mit einem kräftigen Schwung. Sie drehte sich lange und Bee folgte ihr gespannt. Jaquline sah ihr ebenfalls gespannt nach. Malen kümmerte sich nicht recht darum. Sie genoss nur die Nähe von Nick. Die Flasche wurde langsamer und stoppte dann schließlich. Der Flaschenhals zeigte genau durch Malen und Jerome hindurch zur Tür. Bee sah verwundert die Türe an. „Was jetzt?“, fragte Bee.
„Nochmal drehen.“, meinte Jerome sofort. Malen nickte. „Nein!“, lachte Nick. „Wieso nicht? Soll ich mit der Tür rumknutschen oder was?“, fragte Bee verwirrt. „Äh…JA!“, lachte Nick. Bee schüttelte lachend den Kopf. „Nein mache ich nicht. Ich küsse doch keine Türe.“
Alle fingen zu lachen an. Bee zuckte lachend mit den Schultern. Nick ebenfalls. „Na komm.“, meinte Nick dann zu zerrte Bee am Arm, als Zeichen das er aufstehen soll. „Äh was?“ Bee stand auf und sah zu Nick. Nick stieß in zur Tür. „Na los.“ drängte Nick Bee und drückte Bee’s Kopf zur Tür. „Nein!“, lachte Bee. „Hör du Homo.“ Alle lachten und tanken aus ihren Flaschen. „Haha.“, lachte Nick. „Na komm, Bee. Knutsche die Tür!“, brüllte Mike und fiel nach hinten auf den Boden und hielt sich den Bauch vor Lachen. „Haha nein.“, lachte Bee weiterhin. Plötzlich stolperte er über seine eigenen Beine und fiel mit Nick zusammen auf den Boden. Nick landete genau auf ihn. „Hey Autsch!“, lachten beide und konnten selber schon fast nicht mehr aufhören. „Mann du Arsch. Halte mal deine Klappe!“ Bee hielt sich den Bauch und versuchte trotzdem aufzustehen indem er Nick verdrehen wollte. Nick lachte und rutschte von Bee herunter. „Endlich.“, lachte Bee und stand schwankend auf. Nick griff nach Bee und versuchte sich an Bee’s Hosenbein hinauf zu schleifen. Man merkte das sie schon leicht angetrunken waren. Bee nahm Nick an seinen Ellenbogen und half ihn auf. Als beide endlich einen festen Stand hatten, legte Nick seinen Arm um Bee. „Hehe. Also wie sieht es aus? Tür oder wie?“
„Keine Tür.“, lachte Bee und legte seinen Arm ebenfalls um Nick. Mike kam zu ihnen und stellte sich zu Bee und legte auch seinen Arm um Bee. Gemeinsam schwanken die drei im Takt der Musik mit. Er war ein Remix den Malen laut aufdrehte. Ihnen war es inzwischen egal ob sie erwischt werden oder nicht. Hauptsache sie hatten Spaß. Plötzlich klopfte es an der Tür, aber niemand hörte es. Nach einer Weile ging die Tür von alleine auf. Sam sah sich um und sah dann verwirrt zu Nick, Bee und Mike. „Äh. Hallo.“, sagte sie mit schiefen Kopf und lächelte. Malen drehte die Musik sofort leiser und sah lächelnd zu ihr. Bee hatte seinen Augen zu doch dann traf es ihn wie ein Blitz. Er blieb starr stehen und sah Sam an. Nick kam etwas näher zu Bee’s Ohr heran. „Willst du jetzt noch die Tür?“
Bee sah geschockt zu Nick. Nach ein paar Sekunden nahm Bee Nick am Arm und zerrte ihn ins Bad. Er knallte die Türe zu. Malen und Jaquline gingen zu Sam und überreichten ihr eine Flasche Bier. „Endlich bist du da.“, sagten sie liebevoll und umarmten Sam. Sam sah sehr verwundert über deren Schultern zu den anderen. Mike zeigte ihr ein Zeichen, das heißen sollte, das sie schon leicht zu waren. Sam nickte dankend und umarmte Malen und Jaquline.
„Was soll der Scheiß?“, sagte Bee laut zu Nick.
„ich habe sie eingeladen, also rege dich nicht so auf“, meinte Nick locker.
„Wieso? Du weisst wie ich in ihrer Nähe drauf bin!“
„Alter ey du wirst 17! Junge so ne Chance bekommst du nicht mehr so einfach. Sie ist mega heiß und musst mal deine Scheu gegessen! Seitdem Sam hier ist bist du viel lustiger und offener drauf. Alter sie ist gut für dich!“, meinte Nick und legte seine Hände auf Bee’s Schultern ab und schüttelte ihn leicht hin und her. Bee sah zur Seite auf den Boden. „Komm schon. Ich habe schon ein wenig mit ihr geschrieben und sie ist echt ok! Bitte Bee. Komm aus deiner alten Haut raus. Und wenn sie nichts, wirklich nichts für dich empfinden würde, warum ist sie dann hier?“, fragte Nick lächelnd.
Bee zog eine Schnute. „Okay….“, meinte er dann.
„YES! Also ich hole sie hier rein. Schließlich ist sie die Türe.“, sagte Nick lachend.
„Haha ja.“, sagte Bee etwas unterdrückt und lehnte sich an den Heizkörper an. Er sah auf die Wände. Nick ging zu Sam. „Kommst du?“, fragte er sie. Sam nickte. „Bee wartet schon auf dich.“
Sam nickte nur mit einem Lächeln und folgte Nick. Inzwischen war die Musik wieder lauter und die meisten tanzten schon mit einem Partner. Jerome sah zu Sophy und ging nach langer Bedenkzeit zu ihr und setzte ihr seine Hand vor ihr Gesicht. „Äh…Äh wünschen sie einen Tanz?“, fragte er mit lieblicher Stimme und hoffte auf ein „Ja“.
Nick flüsterte noch kurz vor der Türe etwas zu ihr. Bee sah es und überlegte über was sie reden würden. Sam nickte nur. „So die beiden Turteltauben lassen wir jetzt mal alleine!“, grinste Nick laut und hielt die Tür für Sam auf. Alle lächelten sie an. Bee sah verzweifelt aus. ~Was ist wenn….?~ dachte er nur und schon erkannte man eine Sorgenfalte auf seiner Stirn. Die Türe schloss sich und Nick sperrte sie ab. ~Na toll.~ dachte Bee genervt und sah dann zu Sam. Sie stellte ihre Tasche ab und holte ein kleines Packet aus ihrer Tasche hervor. Sie ging zu ihm. „Alles Gute, Großer.“, sagte sie lieb und hielt Bee das Geschenk hin. Bee nahm es an und versuchte zu lächeln. „Na los. Mach schon auf.“, sagte Sam und sah ihn an. Bee lächelte und zerriss das Papier indem das Geschenk eingepackt war. Sam nahm das Papier und knüllte es zusammen und sah Bee weiterhin zu. Bee sah sein Geschenk an. „Bücher.“, sagte er und sah sich die Titelbilder an. „Ja ich hoffe die hast du nicht schon gelesen.“, lachte Sam. „Haha. Nein habe ich noch nicht. Danke!“, sagte er und umarmte sie. Es war eine eher innigere Umarmung. Sam legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb. „Ich hoffe dir reicht das Geschenk.“, sagte sie leise. Bee legte sein Kinn auf ihren Kopf. ~Jetzt!~dachte er und schloss seine Augen. „Weißt du, du bist mein größtes Geschenk ever!“, sagte er und sah sie an. Sam hob ihren Kopf und sah Bee tief in die Augen.
Malen tanzte mit Nick zusammen und Jaquline mit Mike. Sie hatten eine Menge Spaß. Das hörten sogar Bee und Sam. Sam ließ Bee los und lächelte ihn an. „Gibt es vielleicht einen ruhigeren Ort?“
Bee überlegte. „Vielleicht dort wo wir uns das erste Mal gesehen haben.“, ergänzte Sam. Bee sah sie an und nickte. Sam ging zur Tür und öffnete sie. Bee ging mit ihr im Arm zu Nick und verabschiedeten sich von allen. „Wir gehen jetzt raus.“, meinte Bee. Nick lächelte ihn an und sah nickend zu Sam. Sam nickte ebenfalls und zwinkerte mit einem Auge. „Geht klar, Bro.“, sagten Mike und Nick. Malen und Jaquline waren hinter Nick und Mike und hatten ihre Arme um deren Hälse gelegt. Sie lächelten. Bee ging nun mit Sam zum See. Sie hielten sich Händchen und gingen etwas tuschelnd durch den Park in Richtung See. Bee erkannte schon von weiten das es sehr hell dort am See war, doch Sam zerrte ihn weiter zum See. Als sie endlich dort ankamen sah Bee sich verwundert um. „Was ist hier passiert?“, fragte er. Sam lächelte: „Mein zweites kleines Geschenk!“, lächelte sie und ging in die Nähe zum Wasser. Bee folgte ihr und s asch weiterhin um. Bunte Lichter waren dem See herum aufgestellt und erhellten diesen sehr. Nicht weit weg von ihnen war ein kleiner Stand mit Snacks und weiteren Getränken. Der Stand war mit Leuchtketten verziert. Es war eine einfache Holzhütte. Es lagen einige Strandtücher herum. So als wären hier vor kurzem ein paar Leute gewesen. Musik erklang laut aus dem Stand. Es war eine Mischung aus Rock, Techno und ruhigeren Songs. Es war schon sehr dunkel. Der Vollmond schien über den See und einige Sterne leuchteten sich durch die Dunkelheit.

Nick flüsterte etwas zu Mike. Mike flüsterte es dann zu Malen und Jaqline. Malen kam dann zu Sophy und sagte ihr das sie sich jetzt alle aufmachen um zum See zu gehen.

Sophy saß die ganze Zeit lang noch am Boden, mit den Beinen zu sich herangezogen. Sie zog den Kopf etwas überrascht zurück, als Jerome ihr seine Hand entgegenstreckte. Natürlich errötete sie wieder. Ein paar Härchen von ihrem Schopf hingen ihr ein wenig über die Augen, als sie den Kopf verlegen senkte und aber Jerome weiterhin anblickte. "Äh..hmm...ja." Wenn sie genauer überlegte, spürte sie selbst, dass sie eigentlich nicht wollte, andererseits wollte sie wieder nicht unfreundlich sein. Sie hatte eher Angst, einen Fehler zu machen. Sie blickte Jerome etwas scheu an und erhob sich.
Als Malen Sophy aber sagte, sie würden alle zum See gehen, blickte sie Jerome eher kurz verwundert an. Dann zurück zu Malen. "Okay..."

Malen nickte nur und packte sich zusammen. Als alle fertig waren gingen sie dann los.

Sam zog sich aus, bis auf ihren Bikini und ging dann wieder ins Wasser. Bee sah ihr hinterher. "Wie?", fragte er leise."Komm schon.", meinte sam lachend und spritzte mit Wasser herzum. Sie stand bis zum Bauchnabel im Wasser. Bee zog sich sein oberteil aus und folgte ihr ins Wasser.

Sophy's Freundinnen wichen ihr nicht von der Seite, als sie alle zum See aufbrachen. Nur Theresa blieb weiter hinten zurück. Sophy und ihre Freundinnen gingen neben Jerome, denn Chloe, Melissa und Chantal hatten auch gemerkt, dass Jerome Annäherungsversuche auf Sophy gestartet hatte. Von Sophy's Vergangenheit wussten sie allerdings nichts. Sophy war natürlich den ganzen Weg über eher zu schüchtern, um irgendein Wort mit Jerome auszutauschen.

Jerome sagt ebenfalls kein Wort. ~Ich glaube ich nerve eh nur.~ dachte er und senkte seinen Kopf.
Nick ging mit Malen im Arm zusammen neben Mike und Jaquline. Sie redeten über die Feier. Sie schwanken etwas herum, da sie schon leicht angeschwipst waren. Sie lachten öfters und tranken nebenbei noch aus ihren Flaschen.

Bee ging zu ihr. "Und wie war die Party bis jetzt?", fragte sie lächelnd.
"Naja. Ich schätze sie wird noch besser.", lachte Bee und sah ihr in die Augen.
Sam lachte. "Vielleicht." meinte sie nur und sah in an. Sie legte ihre Arme um seine Schultern.
Die Musik war laut von ihren Standpunkt zu hören. Es war eine eher ruhige Musik. Hatte aber einen schönen Tanzrhytmus. Bee wurde plötzlich warm ums Herz. Er legte seine Hände auf ihre Hüfte. Er sah zu ihr hinunter, da sie kleiner war als er. Sie lächelte ihn an und schwank etwas im Takt der Musik mit. Bee sah eher verträumt aus und versankt in ihren Augen. Sam kam näher zu ihm. Bee öffnete langsam seinen Mund um etwas zu sagen, doch er konnte nicht. Er wusste nicht warum, aber er wollte es nicht vermasseln. Sam schloss ihre Augen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Bee riss die Augen auf und sah verwundert umher. ~Was? Habe ich es wirklich verbockt?? Nein....~ dachte er nur und ließ seine Schultern schlaff fallen. Sam sah ihn an und fuhr ihm durch seine Mähne und legte dann ihre Hand auf seine Wange ab. "Weißt du. Ich habe noch ein Geschenk, bin mir aber nicht sicher ob es dir gefallen wird."
"Naja wir können ja schauen oder?", sagte Bee einfach und sah sie an.
"Ja könnten wir.", sagte Sam mit lieblicher Stimme und kam wieder näher zu ihm. Bee zitterte etwas. "Du brauchst keine Angst zu haben. Ich mag dich. Sogar sehr. Man könnte sagen....." Sie unterbrach und küsste Bee einfach auf den Mund. Bee's Kopf wurde zu ihr gezogen. Es war ein langer Kuss. Bee legte seine Hände um ihren Bauch und senkte sich etwas. Er hob sie auf. Sam legte ihre Beine um seine Hüfte und klammerte sich so fest. "Ich liebe dich!", murmelte sie und küsste ihn weiterhin. Beide schlossen ihre Augen und genoßen nur die Zeit.

Chloe ging inzwischen hinter Sophy, um nachzusehen, was mit ihrem Kleid nicht passte. ~Das war doch reine Absicht von Theresa. Die hat ihr Kleid manipuliert...was zur Hölle soll das. Gibt die sich heimlich mit Adelma ab oder was ist da los?~ Ungläubig schüttelte sie leicht den Kopf, während sie versuchte, Sophy's Kleid so zu fixen, dass es sich nicht mehr ständig lockerte. Aber es wurde leider nichts. Sophy seufzte. Chloe ging wieder neben ihr. "Tut mir leid."
Sophy schüttelte leicht den Kopf. "Nicht deine Schuld."
Theresa blickte Chloe von hinten skeptisch an. ~Also wirklich...was für Muschi's. Es geht hier doch um reinen Spaß und hey...solche Gelegenheiten sollte man ausnutzen.~

Als sie alle beim See ankamen und Bee und Sam sahen, wurde Sophy wieder rot und senkte den Kopf. Aber nicht beschämt, sondern eher, weil sie es nicht wirklich sehen wollte. Es war eher eine Art Eifersucht. Aber weder Eifersucht auf Sam, noch auf Bee. Es war eine allgemeine Eifersucht auf beide, weil sie das Glück hatten, zusammen sein zu können. Selbst wenn Sophy mal eine Beziehung hätte, dachte sie immer, die anderen würden sich über sie lustig machen, weil sie reich war und ihre Eltern Prominente waren. Dass Sam ebenfalls aus einer reichen und wichtigen Familie kam, wusste sie aber nicht.

Nick lachte als er die beiden sah. Er versuchte ein leises Lachen. Mike ebenfalls. "Wowow, Alter er ist echt ein Hengst.", lachte beide und sahen ihnen weiter zu. Malen und Jaquline freuten sich für beide und gingen zu einem Badetuch. Sie setzten sich darauf und sah zu Nick und Mike. "Bee und Sam sollte ihre Zeit nicht verschwenden. Wäre echt schade.", meinte Malen und winkte Nick und Mike zu sich her.

Sam bemerkte sie und sah auf. Bee öffnete seine Augen als sie ihn nicht mehr küsste und folgte ihren Blick. Als er die anderen sah war er verwundert. "Was machen die den hier?"
"Wir machen jetzt eine richtige Party.", meinte Sam und ging zu Nick und den anderen. Sie waren alle in Partystimmung nur Jerome blieb im Hintergrund.

Chloe legte behutsam einen Arm um Sophy's Taille und ging mit ihr zusammen zu einem Baum, der aber nicht weit weg vom Geschehen war. Sie setzten sich beim Baum auf eine Parkbank. Chloe wusste zwar wie die anderen Klassenkolleginnen von Sophy nichts von ihrer Vergangenheit, aber sie wusste sowohl, dass sie viel zu schüchtern war, um nun abzufeiern. Also sah sie gemeinsam mit Sophy zu. Sie bemerkten natürlich auch, wie Jerome sich unterscheidete, während Theresa einen anderen Kerl anbaggerte. Melissa und Chantal holten sich Getränke und setzten sich auch auf eine Parkbank, aber sie schienen es nicht dabei belassen zu wollen. An ihrem Gelächter, welches Sophy und Chloe sahen, konnten sie erkennen, dass sie auch Lust hatten, mit den anderen mitzufeiern. Gerade schienen sie sich nur eben noch ein wenig antrinken zu wollen.

Zwei Jungs, die nicht vom Internat kamen, kamen zu Melissa und Chantal und feuerten sie an mit ihnen zu Tanzen.

Sophy sah Melissa und Chantal wieder eher trübseelig dabei zu, wie lachend aufstanden und einfach den Spaß mit den Jungs mitmachten.
Theresa gab nun eher auf, sich selbst jemanden zu angeln. ~Ich hab da noch was zu erledigen.~ Hämisch blickte zu Jerome rüber, bevor sie zu ihm kam. "Hey. Warum schnappst du sie dir nicht?", fragte sie ihn und deutete kurz zu Sophy rüber, die gut 20 Meter entfernt mit Chloe beim Baum auf der Parkbank saß. Beide merkten nicht, dass Theresa auf Sophy aufmerksam machte.

"Ich glaube ich nerve sie nur.", meinte Jerome und senkte seinen Blick. Er wusste nichts von Theresa's Plan.

"Sie ist nur schüchtern. Würde sie nichts von dir wollen, würde sie nicht mal mit dir sprechen. Selbe Spezies, anscheinend auch die Gleiche Einstellung. Wirf dich doch einfach an sie ran. Weil sie so schüchtern ist, wird sie auch so schnell verlegen. Aber heißt verlegen zu sein nicht auch, sich gemscheichelt zu fühlen?"
~Perfekt.~, dachte Theresa hämisch.
"Glaub mir: Sie kann sich echt schneller verlieben als man denkt. Außerdem hat glaub ich schon jemand einen Stand auf sie..." Sie wollte Jerome das Gefühl geben, Konkurrzenz zu haben. Dass es angeblich Nick war, sagte sie aber nicht, da sie sich nicht sicher war, ob Jerome ihr das glauben würde. "...Stehst du auf sie?", fragte sie dann einfach.

"Nein.", sagte Jerome einfach.
"Ich will nur nicht das ich sie nerve. Ich will nur Zeit mit ihr verbringen das sie sich nicht so einsam fühlt.", sagte er schüchtern.

"Sie ist eine Tochter aus einer reichen und berühmten Familie." Theresa blickte Jerome wieder an. "Aufmerksamkeit hat sie, besonders zu Hause, genug. Besonders von Paparazzo. Und das ist keine gute Aufmerksamkeit, wenn du mich fragst. Aber Luxus hat sie ansonsten." Nun versuchte Theresa, beim folgenden Satz, besonders ernst und deutlich zu klingen. "Ein Vogel in einem goldenem Käfig." Leicht senkte sie ihre Augenbrauen, um weiterhin seriös auf Jerome zu wirken. "Denkst du nicht auch, dass du jetzt hier deine wohl größte Chance hast? Wenn du sie ansonsten in ihrer Freizeit fragst, könnte sie dich genau so als Paparazzi empfinden. Also...entweder du nutzt deine Chance, oder du hast eben großes Pech."

"Sag mal willst du mich mit ihr verkuppeln?", fragte dann Jerome und wirkte nicht mehr so schüchtern.

"Warum gibst du dich dann überhaupt mit ihr ab, sprich forderst sie zum Tanz auf, wenn du nicht was von ihr willst?", konterte Theresa schlagfertig.

"Nochmal. Ich will nur Zeit mit ihr verbringen das sie sich nicht so einsam fühlt. Ich will nichts von ihr, aber was bringt es wenn man auf einer Party ist und niemand 'sorgt' sich um einen?", sagte Jerome nur leicht genervt und lehnte sich gegen einen Baum.

"Ich glaube sie will eh nichts von dir. Sie hat nämlich so oder so genug Aufmerksamkeit. Und Jungs gibt es wie Sand in der Wüste.", fauchte Theresa Jerome nun zickig an, bevor sie sich umdrehte und ging.

~Gott endlich lässt die mich in Ruhe!~ dachte er nur und sah zu Sopy hinüber. Er zog eine Schnutte und holte sich dann etwas zu Trinken. Nick und Mike holten ihn dann zu sich. Sie tanzten dann im Takt der Musik. Jerome vergass Sophy schnell. Er trank sehr viel und schon bald war er leicht betrunken.

Als Chloe und Sophy aufstanden, um sich auch etwas zum Trinken zu holen, nahmen sie sich nur alkoholfreie Getränke. Sophy nahm sich einen Pfirsich Eistee, Chloe einen Apfelsaft. Sie gesellten sich nun zu Melissa und Chantal, welche immer noch ihren Spaß hatten. Sophy konnte aber mit ihren nun betrunkenen Freundinnen eher schlecht reden.

Nick und alle anderen tanzen so viel das ihm schon schlecht wurde. Bee brachte Nick zu einem Busch wo sich Nick dann schließlich übergab. Bee lachte nur. "Hey. Geht es eh?", fragte er und klopfte Nick auf die Schulter. Da musste Nick erneut brechen. "Okay. Das heißt dann nein.", sagte Bee und sah zu Sam. Sie tanzte gerade mit Malen.