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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 08, 2013 11:03 pm
"Du kannst dich jeder Zeit melden, sollte es extrem werden. Nummer der Polizeistation solltest du doch wissen. Aber hier, zur Sicherheit..." Der Polizist gab Rose seine Handynummer. "Im wirklichen Ernstfall, jetzt nicht nur wegen deinem Vater, dann auf jeden Fall melden, wenn es so kommen sollte." Der andere Polizist rückte sich wieder seinen Kugelschreiber zurecht. "Na gut. Wir müssen jetzt wieder auf Streife. Einen schönen Abend noch.", verabschiedete sich der Polizist, der Rose die Nummer gegeben hatte. "Einen schönen Abend noch", verabschiedete sich auch der andere und folgte seinem Kollegen zum Polizeiwagen.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 08, 2013 11:06 pm
Rose nickte und steckte schnell die Nummer weg. Ihr Vater schloss die Türe und sah sie nu wütend an. "Jetzt bringst du mir auch noch die Bullen ins Haus!" Er schüttelte nur den Kopf und schnaufte wütend, Rose rannte in ihr Zimmer und schloss sich ein. Sie legte sich in ihr Bett und fing an zu weinen.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 08, 2013 11:09 pm
Währenddessen im Polizeirevier, besprachen die Beamten, was sie nun genau mit Dark dangerous anstellen sollte. Schließlich aber fasste man am Ende den Entschluss, ihn in ein Heim zu schaffen, in dem er auch wissenschaftlichen Tests wegen seiner Spezies dienen würde. Man würde dort nichts an ihm austesten, sondern ihn lediglich erforschen. Aber diese Nacht wurde Dark dangerous noch in einer Wartungszelle aufbewahrt.
Snuff
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Mi Jun 12, 2013 6:59 pm
Erst am helllichten Tag kehrte Scource zurück nach Haus. Dort zog er müde seinen Hausschlüssel aus der Hosentasche und bemühte sich das Schlüsselloch mit dem Schlüssel zu treffen. Als er schließlich die Tür aufbekam vergaß er den Schlüssel im Schlüsselloch. Seine Mutter hörte die Tür laut zuknallen. ,, Wo zur Hölle hast du dich umher getrieben?!", rief sie durch das ganze Haus. Scource gab ihr keine Antwort und machte sich nur völlig Kaputt auf dem Weg in sein Zimmer. Dort angekommen ließ er sich erleichtert in sein Bett fallen. " Was hab ich nur gemacht..", murmelte er depressiv vor sich hin und blickte auf seine Hände. Trinken tat er nämlich nicht aus Spaß, sondern nur, wenn er Probleme hatte. Er war der Annahme, der Alkohol würde ihn alles vergessen lassen und in eine bessere Stimmung versetzten.
Diddy Vicious Admin
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Mi Jun 12, 2013 7:07 pm
Sophy lag bereits im Bett, fand allerdings keinen Schlaf. Der Wind war stark. Er rüttelte die alten Fenster des Hauses durch. Sophy behielt die Fenster immer im Auge. Die Jalousine bewegte sich natürlich, aber des Öfteren glaubte Sophy, dahinter einen oder mehrere Schatten zu sehen. Jede Nacht verspürte sie Angstgefühle, mit denen sie zu kämpfen hatte. Jede Nacht hatte sie unheimliche, verstörende Gedanken, die ihr bis zum Einschlafen tief im Kopf festsaßen. Die Vergangenheit hatte nicht nur auf Sophy's Körper, sondern auch in ihrer Seele tiefe Narben hinterlassen. Nun lag Sophy wieder da. Mit großen Augen auf das Fenster starrend, darauf wartend, dass ihr plötzlich jemand den Mund zuhalten oder die Kehle zuschnüren würde. Darauf, dass jemand sie angreifen würde. Das Wissen, dass vor dem Haus sich ständig, sogar nachts, Paparazzo und andere Spanner aufhielten, das half Sophy in keiner Art und Weise dabei, sich besser zu fühlen. Logischerweise bewirkte es das Gegenteil. Und nun verspürte Sophy wieder den Drang, aufzustehen, sich zu ihrem großen Bruder ins Zimmer zu schleichen und ihn zu fragen, ob sie bei ihm schlafen konnte, so wie früher. Sophy drehte sich auf die andere Richtung, sah die Wand an. Sie dachte, es würde ihr helfen, nicht auf das Fenster blicken zu müssen, aber nun fühlte sie sich trotzdem nicht besser, da sie das Fenster nicht mehr im Auge behalten konnte. Zitternd krümmte Sophy sich in ihrem Bett zusammen.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Fr Jun 14, 2013 6:25 pm
Es war erst 15:00 Uhr als Orecio auf seine Uhr schaute. Sam hielt Cooro fest in der Hand. Cooro war ja erst den zweiten Tag bei Samantha. Sam hatte natürlich Angst das Cooro ausreißen könnte. Sie wirkte immer etwas angespannt wenn sie mit Cooro spazieren war. Orecio erkannte es an ihrem Blick. „Cooro ist erst seit gestern dein Hund oder?“, fragte er etwas vorsichtig. Sam sah ihn an. „Äh ja. Ist er.“ „Aber dafür das er erst den zweiten Tag bei dir ist, ist er wirklich brav.“ Orecio sah zu Cooro hinunter. Cooro sah Orecio ebenfalls an. Cooro’s Augen funkelten. Orecio kniete sich nieder und streichelte Cooro den Kopf. Cooro versuchte an Orecio’s Hand zu schnüffeln, dabei warf er seinen Kopf hin und her und zog die Mundwinkel hinauf und zeigte seine Zähne. Er knurrte. Orecio ließ den Hund in Ruhe und richtete sich wieder auf. „Scheint so als würde er mich nicht mögen.“, sagte Orecio und steckte seine Hände in seine Hosentaschen. „Ich hoffe eher nicht.“, meinte Sam und kniete sich zu Cooro hinunter. Sie streichelte ihn. Cooro blieb ruhig und streckte nur seinen Kopf ihrer Hand entgegen. „Wieso?“, fragte Orecio. „Naja es wäre schade wenn mein Hund einen meiner Freunde hassen würde.“ Sam richtete sich auf und rückte ihr Kleid zurecht. „Echt jetzt?“, fragte Orecio. „Was `Echt jetzt`?“ „Naja Freunde….“ Orecio senkte seinen Blick. „Klaro. Wir sind Freunde! Genauso wie ich und Bastian. Nur wir beide sind halt Freunde fürs Leben. Aber du….ich weiß nicht. Aber ich mag dich einfach. Du bist anders.“ Sam’s Augen funkelten. Orecio sah wie hypnotisiert in ihre Augen. „Du bist Streberhaft aber trotzdem cool. Ich hätte nie gedacht das ich mal so jemanden treffen würde.“, lachte Sam. „Tja. Briten sind halt außergewöhnlich!“ Orecio lachte, dabei hoben sich seine Schultern etwas. Sam schüttelte nur leicht ihren Kopf und lachte. Dann sah sie zu ihm auf. „Wusste gar nicht das du Brite bist.“ „Jetzt aber schon.“ Orecio ließ sich etwas nach vorne hängen und richtete sich dann wieder auf und lachte dabei. Seine Hände hatte er immer noch in seinen Hosentaschen. „Ja. Jetzt schon.“, bestätigte Sam. Orecio sah sich dann um und blickte zum Strand den man leicht durch die Bäume erkennen konnte. Cooro sah zu ihm und knurrte wieder. Sam riss kurz an der Leine und kniete sich zu ihm hinunter. „Nein!“, sagte sie laut und streng und hielt ihm den ausgestreckten Finger vor seine Schnauze. Orecio drehte sich zu ihr um. „Willst du vielleicht zum Strand?“ Sam sah auf. „Ja. Können wir machen. Du hast ihn noch nicht gesehen oder?“, fragte sie und richtete sich wieder auf. „Nein. Deshalb habe ich gefragt.“ Orecio sah wieder zum Strand. „Okay. Na dann. Los.“, sagte Sam und ging mit ihm durch die Bäume hindurch. „Wir gehen so, weil es kürzer ist und ich null Bock habe mit dem Hund um’s Dorf zu gehen.“, meinte sie lachend. Orecio holte ihr nur und lächelte. Cooro sprang herum vor Freude und schnupperte allen alles Mögliche herum. Sam musste öfters warten bis Cooro endlich weiterging. Orecio wartete ebenfalls. Der Boden war sehr trocken da es lange nicht mehr geregnet hatte. Das erkannte man daran, dass der Boden manchmal ein paar Risse hatte. Sam stieg über einen Baumstupf. Cooro versuchte darüber zu springen aber knallte voll dagegen. Orecio sah es und ging zu Cooro. „Na kleiner. Geht es wieder?“, sagte er und stellte Cooro auf seine vier Pfoten. Er drehte sich um und knurrte Orecio an. Sam seufzte nur. Es klang wie Verzweiflung. Als die drei den kleinen Waldabschnitt hinter sich hatten begann schon der Strand. Orecio ging mit seinen Schuhe in den Sand. Als er die ersten Schritte ging rieselte schon Sand in seine Schuhe. „Wäre besser wenn du deine Schuhe ausziehst.“, meinte Sam und zog ihre Ballerinas aus. Cooro lief stand schon im Sand und schnüffelte herum. „Sein erster Sand.“ Sam ging mit ihren Schuhe in der Hand zu Orecio. Cooro lief immer etwas voraus. Orecio zog sich seine Sneakers schnell aus und ging neben Sam her. Er trug ebenfalls seine Schuhe in der Hand. Der Sand war sehr aufgeheizt von der Sonne, aber man konnte noch darauf gehen. Orecio ging in der Nähe des Wassers und trat öftere Male in den nassen Sand und sank ab und zu ein wenig ein. Sam hatte Angst um Cooro deshalb ging sie weiter weg von dem Wasser. Orecio sah sie öfters an, aber kniff immer ein Auge zu, da die Sonne noch sehr blendete. Sie gingen solange den Strand entlang bis sie am eigentlichen Eingang des Strandes waren. Der Eingang war ein großer weißer Bogen. Neben dem Eingang standen dann ein paar Stände mit Eis, Essen und Getränken. „Fressbude.“, meinte Orecio und sah sie an. Sie waren frisch gestrichen, da sie noch sehr neu aussahen. Eines war blau, das andere orange, dann noch ein grünes und ein dunkelbraunes. Dann gab es noch einen Stand mit Surfbrettern. „Hast du Hunger?“, fragte Sam und sah ihn an. Orecio nickte und griff in seine hintere Hosentasche. ~Scheiße. Ich habe kein Geld mit!~ Sam ging schon voraus und ging die Treppen zum braunem Haus hinauf. Es hatte ein weißes Geländer mit ein paar Blumengestecken. Sam setzte sich auf einen freien Tisch. Es saßen noch einige andere Leute da und aßen oder redeten und tranken nebenbei deren Getränk. Orecio stand hinter Sam und sich um. „Setzt dich.“ „Ich habe kein Geld mit.“, sagte Orecio schnell. „Kein Problem. ich habe genug mit.“, meinte Sam und lächelte ihn an. Orecio zitterte etwas. „Hey. Es ist echt kein Problem. Setz dich einfach und genieße die frische Luft.“, meinte Sam. „Okay.“ Orecio nickte und setzte sich. Die Sonne blendete ihn. Er stand auf und ging zu dem Schirm der gleich neben Sam war und versuchte ihn zu öffnen. „Der ist hartnäckig!“, sagte Orecio und rüttelte an den Schirm herum. Sam band Cooro’s Leine an ihren Stuhl an und versuchte Orecio zu helfen. „Ich schaffe das schon, danke trotzdem.“, sagte Orecio freundlich und öffnete ihn. „So.“ Sam sah ihn an und er sie. Beide mussten lachen. Sam schüttelte ihren Kopf leicht und setzte sich dann wieder. Cooro blieb brav an seiner Stelle und legte sich nieder. Orecio setzte sich ebenfalls. Nach einer Weile kam dann ein Kellner zu ihnen. „Was wollen sie bestellen?“, fragte dieser. „Eine Soja-Vanille-Milch bitte.“, antwortete Sam und sah zu dem jungen Mann auf. Der Mann ist so um die 20 Jahre und gut gebaut. Orecio nickte und sagte: „Und ich hätte gerne einen Eistee Pfirsich. Danke“ „Kein Problem.“, der junge Mann war freundlich und gut drauf. „Wird dir nicht heiß?“, fragte Orecio und sah an ihm herab. Er war komplett schwarz gekleidet nur die Schürze war weiß mit dem Logo des Standes an der rechten unteren Ecke. „Nein Nein danke. Es geht schon.“, lachte er und fragte weiter: „Habt ihr beiden auch einen Essenswunsch?“ Als der Mann Sam genauer ansah erkannte er sie. „Ah Hallo, Mis Ohana.“, sagte er und lächelnd. „Hallo. Hat schon etwas gedauert wah?“, lachte Sam. „Haha ja. Hey ein neues Familienmitglied?“, fragte der Mann als er Cooro bemerkte. „Ja.“ „Schön, na dann was wollt ihr?“ „Also ich nehme euren Salat.“, sagte Sam und sah zu Orecio. „Hmm..ich nehme den Döner.“, sagte Orecio und zeigte es auf der Speisekarte, die er davor nahm und sich durchsah. „Ja echt gute Wahl. Ich finde sie total lecker!“, meinte er und ging dann mit einen: „Ist gleich fertig!“ durch die Holzklappe neben der Theke. Orecio sah ihn noch hinterher. „Und wie findest du es bis jetzt hier so?“, fragte Sam. „Ganz cool. Auf jeden Fall gemütlicher als wie in London.“, lachte er. Sie unterhielten sich noch etwas über Vista und London, bis das Essen dann kam. „Lasst es euch schmecken.“, meinte der Kellner von vorhin und stellte das Essen und die Getränke ab. „Danke.“, sagte beide und fingen an zu Essen, obwohl Sam Orecio den Vortritt ließ. Orecio schnitt sich mit Gabel und Messer ein Stück herunter und aß es. „Mhhh….lecker.“, sagte er verwundert und nahm sich gleich noch ein Stück. Sam lächelte und fing mit ihrem Essen ebenfalls an. Sie unterhielten sich weiterhin während dem Essen und so verging die Zeit wie im Flug. Als sie fertig waren mit Essen und Trinken war es schon 16:25 Uhr. Sam bezahlte und ließ noch etwas Trinkgeld da. Dann gingen sie zurück, davor band sie Cooro noch ab. An der Kreuzung verabschiedeten sie sich wieder mit einer Umarmung. „Danke für die verbrachte Zeit.“, sagte Orecio. „Ach kein Problem. Können wir ja öfters machen wenn du willst.“ meinte sam und zuckte lächelnd mit ihren Schultern. „Geht klar.“ lachte Orecio und ging seinen Weg zum Wohnblock. Sam ging ebenfalls den Weg entlang zu ihrem Haus am Hügel. Als sie ankam sperrte sie die Türe auf und trat ein. Ihre Eltern waren draußen im Garten und lagen in Sonnenliegen und ruhten sich aus. Ihre Mutter las ein Buch und ihr Vater las eine Sportzeitung. „Bin wieder da!“, rief Sam von der Veranda aus. „Ah Hallo, Schatz.“, sagte ihre Mutter und grinste ihr mit der übergroßen Sonnenbrille zu. Sam lachte nur kurz und ging dann wieder hinein. Ihre Schuhe hatte sie schon abgestellt. Cooro ließ sie nun frei herumlaufen und legte die Leine auf den Stuhl beim Esstisch. Danach rannte sie ins Bad und duschte sich den Sand aus ihrem Fell. Sie seifte sich richtig ein und wusch sich dann ab. In ihre Haare gab sie ein Shampoo das nach Apfel roch. Dann duschte sie sich nochmal komplett ab und trocknete sich dann ab. Mit dem Badetuch um ihre Körper ging sie in ihr Zimmer, das sehr groß war. Sie hatte ihre Haare in einen Turban gewickelt und suchte sich neue Sachen zum Anziehen. Sie wählte ein einfaches Nachthemd und einen schwarzen BH aus. Dann legte sie sich in ihr Bett und nahm sich den Turban herunter und rubbelte ihre Haare durch.
Orecio ging ebenfalls duschen. Als er fertig war setzte er sich zu einen Vater an den Fernseher und erzählte vom heutigen Tag. „Also hast du keinen Hunger?“, fragte sein Vater und lächelte zu ihm rüber. „Haha. Nein.“, sagte Orecio und lachte kurz mit seinem Vater. Dieser stand dann auf. „Ach Sohn. Passe bloß auf. Liebe ist nichts für schwache Nerven.“, sagte er und machten den Abwasch. Orecio sah ihm nach. „Sie hat eh einen Freund. Und der sieht viel besser aus als ich.“, sagte Orecio und senkte seinen Blick. „Es geht nicht nur um das Aussehen, Oreo.“, sagte sein Vater und legte gerade eine Pfanne in das Waschbecken. „Ich bin mir nicht sicher ob sie auch so denkt.“ „Ich schätze Frauen wollen einfach Ehrlichkeit. Also mache dir keine Sorgen. Irgendwann kommt eine die dir total den Kopf verdreht.“, sagte er und nahm Orecio wie einen kleinen Jungen in den Arm. ~Sie hat mir den Kopf verdreht, Dad. Sie!~
Diddy Vicious Admin
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Fr Jun 14, 2013 6:49 pm
Dark dangerous kam soeben dort an, wo er hin musste. Bei diesem seltsamen Heim Er hatte gehört, dass es kein normales Heim war. Es war ein Heim für besonders seltsame Fälle, denn es hatte mehrere Labore, alle möglichen Arten von Räumen, sowie einen Haufen voller verrückter Ärzte. Mit Handschellen, die seine Hände am Rücken zusammenhielten, wurde Dark dangerous von zwei Beamten und einem der Ärzte in das Gebäude geführt. Dark dangerous hatte die Ohren wütend zurückgelegt. Er blickte nach oben, um das Gebäude besser sehen zu können. Es war weiß, sah eher aus wie eine Art Krankenhaus, als ein Heim, war außerdem sichtlich schon sehr alt und strahlte auch einen düsteren Eindruck aus. ~Wo zur verdammten Scheiße haben die mich hingebracht...~, dachte Dark dangerous nur. Nun saß er auf einem Stuhl, gegenüber dem Direktor des Heims. Er trug ebenfalls, wie die Ärzte, einen weißen Kittel, aber natürlich waren auf diesem Merkmale zu sehen, an denen man erkannte, dass er der Boss war. Der Boss holte erst etwas Luft durch den Mund, bevor er zu sprechen begann. "Dark dangerous Vicious, 16 Jahre alt, Spezies eher unbekannt, physisch pferdeartig, hat mehrere Morde begangen und teilweise die Mordsopfer ausgeweidet und gefressen. So jung, aber deinem Familiennamen machst du alle Ehre, junger Mann." Der Boss erhob sich von seinem Stuhl und stützte sich mit seinen Händen an seinem Schreibtisch ab. Er lehnte sich etwas nach vorne und blickte mit einem durchdringlichem Blick auf Dark dangerous herab, welcher zwischen den beiden Beamten auf einem Stuhl saß. Dark dangerous blickte den Boss nur wütend an. Der Blick dieses Elitearztes sah aus, als würde er nachdenklich auf ein Chaos von Akten blicken, und nicht auf eine Person. Dark dangerous sah an seinen Pupillen, wie er ihn haargenau musterte. Der Arzt schob sich kurz seine Brille zurecht, bevor er sich wieder setzte. Er blickte die Beamten an. "Bitte bringt ihn in die Zelle Nummer siebenundzwanzig. Eventuell werden wir noch heute mit einigen Proben und Tests beginnen." Dark dangerous hatte die ganze Zeit kein Wort von sich gegeben. Nicht mal einen wütenden Ton. Er wurde auch nach nichts gefragt, und er wollte auch nichts von sich geben. Nun ließ er sich einfach davonführen. ~Egal was die Wixer mit mir vorhaben...weit werden sie es nicht bringen.~ Diese Gedanken redete er sich öfters tief ein, stundenlang. Selbst, als er bereits seit längerer Zeit in seiner Zelle war. Aber er bedachte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass die folgenden Tests nicht bloß aus Blutabnahmen, Teste der Psyche etcetera waren, sondern sich schon bald als Folter entpuppen würden.
Snuff
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 12:41 pm
Stunden vergingen, an denen Scource tatenlos und nachdenklich im Bett lag und über seine Probleme hinweg sah. ,, Ich bin das reinste Wrack... ", flüsterte er einige Male zu sich selbst. Obwohl Scource eigentlich kein so schlechtes Leben hatte, fehlte es ihm an vielem. Bei jedem kleinsten Problem, oder jeder kleinsten Sorge, hielt er es nicht mehr aus und griff zum Alkohol. Immerhin kam er wieder auf andere Gedanken. ~ Ich kann mich noch erinnern, wie Dark Dangerous mich gestern gefunden hat.. Er ist eigentlich der Einzige, den ich als Freund bezeichnen kann.. Vielleicht solltest du ihn anrufen und dich bei ihm.. bedanken.~, also zückte Scource sein Handy aus der Hosentasche und wählte seine Nummer, die er zuvor in der Schule von ihm bekommen hatte. Das Geräusch des Wartens machte ihn recht nervös.
Diddy Vicious Admin
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 12:44 pm
Das Handy von Dark dangerous klingelte, aber es lag in seiner Wohnung. Niemand hob ab. Währeddessen im Heim, wo Dark dangerous gefangen gehalten wurde, holte man ihn aus seiner Zelle, um ihn für seinen ersten Test in einen anderen Raum zu bringen.
PumaWarrior
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 12:53 pm
Als Sams Haare schon fast trocken war bürstete sie sie durch und ließ sie dann an der Luft trocknen. Dann legte sie das Tuch zur Seite und kämte sich dann ihr Fell durch, besonders an ihren Beinen und Armen. Als sie damit fertig war brachte sie das Tuch zurück ins Bad und legte sich dann wieder in ihr Bett und holte ihr Handy hervor. Sie suchte das Bild von Cooro das sie gestern geschoßen hatte und sendete es an Raven. Nach einer kurzen Zeit kam eine Antwort: "Wow echt süß. Wie heißt der Kleine? Love u :heart:" Sam wählte Raven's Nummer und rief ihn an. "Hey.", sagte sie mit verliebter Stimme. "Hey, Süße. Und wie heißt jetzt der kleine?", fragte Raven lieb. "Cooro." "Süß. Uns wie ist er so?" "Naja sehr augeregt und wild. Er will immer spielen." "Ist ja normal bei Hunden. Nur der Hund meiner Großmutter war nicht so. Eher ruhig und wollte nur schlafen.", lachte Raven. Sam lachte ebenfalls. "Wie kammst du eigentlich auf den Namen Cooro? Sehr außergewöhnlich." "Ja ich weiß. War aber auch Zufall." "Hmm.. okay. Und wie war den Tag so?" "Ganz okay. Halt langweilig, hat aber Schule so an sich. Wenigstens ist heute Donnerstag.", sagte sie etwas erleichtert und schnaufte ihre Haare aus ihrem Gesicht. Sie warf sich nach hinten und ließ ihre Beine das Bett hinunter hängen. "Ja. Stimmt." "Wann musst du eigentlich wieder zurück?", fragte Sam. "Am Samstag. Das heißt morgen könnten wir noch was zusammen machen." "Ja, wäre echt schön." Sam strich mit ihrem Finger über ihren Bauchnabel. "Gut. Dann hole ich dich morgen ab und dann machen wir war gemeinsa. Nimm Cooro ruhig mit." "Okay mache ich." Sie redeten noch etwas über den Tag. Sam erzählte von dem Tag zusammen mit Orecio. Raven klang etwas eifersüchtig, aber versuchte es zu unterdrücken. Sie telefonierten lange bis 22:00 Uhr. Dann verabschiedeten sie sich. Sam ging die Treppe hinunter und dort saß schon Cooro. Sie gab ihm noch etwas zu Fressen und sagte noch schnell ihren Eltern "Gute Nacht" und ging dann wieder in ihr Zimmer. Sie ließ die Türe etwas offen. Als Sam schon schlief kam Cooro ins Zimmer und legte sich zu ihr ins Bett.
Orecio half seinen Vater noch mit dem Abwasch und ging dann in sein Zimmer und schloss die Türe. Er legte sich in sein Bett und nahm ein Buch zur Hand. Er las wieder bis er vor Müdigkeit einschlief. Sein Vater sah noch zu ihm ins Zimmer. Er schritt leise zu Orecio und deckte ihn zu, da es schon frischer wurde. Dann lächelte er Orecio noch an und verliess dann das Zimmer und ging selber schlafen.
Rose weinte noch sehr lange. Ihr gingen die Worte ihres Vater's nicht mehr aus dem Kopf. ~Jetzt schickst du mir auch noch die Bullen ins Haus! Geht es noch?~ und wieder sah sie seine Faust. Sie zuckte zusammen und kroch sich unter ihre Bettdecke. Sie blieb noch lange wach, bis sie endlich voller Angst einschlief.
Snuff
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 12:56 pm
Scource klappte sein Handy zu, als er schon mehrere Male versucht hatte anzurufen und niemand abhob. ~ Vielleicht hat er ja zu tun. Du solltest ihn besser nicht belästigen.~ Plötzlich rief seine Mutter nach ihm. ,, Bitte?", antwortete er und begab sich in die Küche, wo sie vor der Theke stand und das Essen vorbereitete. ,, Könntest du mir einen Gefallen machen?", fragte sie ihn, ohne mit ihm Blickkontakt zu wechseln. Scource sah ihr zu, wie sie das Gemüse in Scheiben schnitt und antwortete ihr: ,, Gerne." ,, Könntest du bitte in die Stadt fahren und einpaar Artischocken besorgen?", bat sie ihn und wandte ihm erst jetzt einen Blick zu. ,, Natürlich. ", willigte er ein. ,, Hol dir das Geld aus meiner Tasche, Junge. Komm in einer halben Stunde wieder. Da brauche ich die Dinger nämlich für mein Gericht.", meinte sie und wandte sich wieder dem Schneiden zu. Ohne weiteres schlenderte Scource in das Vorzimmer, wo auch die Tasche seiner Mutter lag. Bevor er doch die Geldbörse herausholte, blickte er prüfend um sich. Danach nahm er gleich mehrere Scheine aus der Geldbörse und versteckte diese in seiner Hosentasche. Er zog sich geschwind an und holte sein Fahrrad vom Abstellplatz ab. Damit begab er sich in die Stadt und hatte mehr vor, als nur Artischocken zu kaufen.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 1:00 pm
Auch diese Nacht fand Sophy wieder keinen Schlaf. Als sie von draußen seltsame Geräusche vernahm, hielt sie es nicht mehr aus, erhob sich aus ihrem Bett und schlich rüber in Sotari's Zimmer. "Sotari?", fragte sie mit mikriger Stimme, als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte. Sotari blieb liegen, ohne sich aufzurichten. "Was ist denn?" "...Kann ich bitte bei dir schlafen?" "Sicher. Komm her." Sotari rutschte zur Seite. Sophy musste sich für sich selbst schämen, denn eigentlich hatte sie vor Jahren bei Sotari im Zimmer geschlafen, wenn sie Angst hatte. Aber nun, da wieder Schule, hatte sie irgendwie wieder mehr Angst. Mehr als in den anderen Jahrgängen, bei denen sie bereits alleine schlafen konnte.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 1:04 pm
Rose wachte mitten in der Nacht wieder auf da sie Scgreie ihrer Mutter vernahm. Sie schlich leise zur Tür und öffnete sie einen Spalt. Sie sah hinaus. Der Gang war leer. Sie schritt in den Gang und sah sich um. Die Schreie kamen aus dem Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie fing wieder an zu weinen. ~Was soll ich machen?~
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 1:08 pm
"Es ist mitten in der Nacht. Was bitte wollt ihr von mir?", zischte Dark dangerous angepisst, als er wieder gegenüber des Chef's saß. "Wir werden nur dein Gebiss untersuchen.", gab dieser als kurze Antwort zurück. Er stand auf und gesellte sich zum anderen Arzt, der bereits neben Dark dangerous stand. Dark dangerous sah einen Koffer, in dem der Arzt seine Instrumente aufzubewahren schien. Er hatte ein eher mulmiges Gefühl.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 1:37 pm
Sie stand wie ein 5 jähriges Mädchen weinend am Gang und hatte ihren Kopf gesenkt. Ihre Ohren hatte sie nach hinten gelegt. "Ich hasse dich. Ich hasse dich. ICH HASSE DICH!", brüllte sie plötzlich auf und sah mit total verheulten Augen zu der Schlafzimmertür und stellte sich vor sie hin. Sie hämmerte mit beiden Händen zu einer Faust gebildet auf die Tür. "Ich hasse dich! Ich hasse dich!", schrie sie immer wieder und hämmerte weiterhin gegen die Tür.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 1:42 pm
Die Ärzte brachten Dark dangerous dazu, sein Maul zu öffnen. Natürlich fielen ihnen sofort die spitzen Zähne auf, besonders die zwei Giftzähne, die von allen am größten waren. Auch die Schlangenzunge stach hervor. Mit einem Handschuh tastete der eine Arzt vorsichtig die Zähne ab. Dark dangerous gefiel das gar nicht. Besonders nicht, als er "Wir müssen ihn in ein anderes Zimmer befordern. Ein Labor." hörte, legte er die Ohren zurück.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 1:51 pm
Plötzlich öffnete sich die Tür. Rose fiel kurz nach vorne doch eine Hand packte sie am Hals und drückte sie von Tür weg zu der anderen Wand. "Was hast du gesagt?", fragte ihr Vater wütend. Rose keuchte, da sie keine Luft mehr bekam. Sie strampelte herum und legte ihre Hände auf die Hand ihres Vater's. Sie versuchte die Hand wegzureißen, doch er war zu stark und lachte nur. "Lass sie in Ruhe!", schrie plötzlich ihre Mutter und versuchte ihr zu helfen, doch Rose's Vater drängte sich weg. Ihre Mutter knallte gegen die Tür und blieb am Boden liegen. Ihre 3 Halbschwestern kamen aus deren Zimmer und sahen dem Gescheniss zu. "Daddy. Hör auf.", sagte sie nur ruhig. Ihr Vater ließ Rose los. Rose fiel auf alle viere und schillte zu ihren Halbschwestern. "Und mehr könnt ihr auch nicht sagen?", sagte Rose wütend und knurrte sie an. Ihr Vater holte Schwung und schlug Rose. Rose fiel zu Boden und blieb liegen. Sie keuchte immernoch.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 2:00 pm
Im nächsten Raum, einem richtigen Labor, befanden sich dann mehrere Ärzte. Man drückte Dark dangerous auf einen Stuhl. "Was soll das!!", schrie Dark dangerous auf, als man ihm Hände und Beine befestigte. Er bekam keine Antwort, sondern ein Maulgatter. Die Ärzte betrachteten nun seine Zähne noch mal genauer. "Scheint so als ob dein erste Test schon mal ziemlich interessant wird." Einer der Ärzte grinste Dark dangerous an. Dieser konnte aber mit dem Maulgatter nicht sprechen, sondern wieder nur die Augenbrauen wütend senken. Man brachte eine Art Schaumstoff. Dieser wurde Dark dangerous die ganze Zeit an das Maul gehalten. Er wollte den Kopf zwar wegdrehen, schaffte es letztendlich aber doch nicht, sich vollkommen zu wehren. Gegen seinen Willen wurden seine zwei Giftzähne in dieses seltsame Ding gerammt. Das Gift lief wie von alleine aus. "Gut.", meinte ein Arzt, als er die Proben hatte. Dark dangerous sabberte wegen dem Maulgatter, aber er konnte sich nichts wegwischen. Anschließend kamen die Ärzte mit einer großen Feile. Darkie's Kopf wurde festgehalten, als man damit begann, an einem seiner Giftzähne zu feilen. Dark dangerous brüllte so, wie das Maulgatter es ihm erlaubte. Das Feilen auf dem Zahn war sehr schmerzhaft. Bald schon war der Zahn nicht mehr spitz. Feine Teilchen des Zahns splitterten einfach ab. Es dauerte länger, bis der Zahn komplett stumpf war. "Eigentlich hätten wir auch gleich den halben Zahn absägen können.", meinte ein Arzt und betrachtete Darkie's Gebiss skeptisch. Dieser atmete wegen der Schmerzen nun etwas schwerer. Seine Pupillen hatten sich zu Schlitzen verformt.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 2:05 pm
Ihre Mutter war Bewusstlos. Rose lag am Boden und keuchte schwer. Ihre Halbschwestern schüttelten nur den Kopf und gingen zurück in deren Zimmer. Rose's Vater nahm ihre Mutter mit ins Schlafzimmer und knallte die Türe zu. Rose fing wieder an zu weinen. ~Dieses Schwein!~ dachte sie als sie ihn sagen hörte: "Und jetzt geht der Spaß erst richtig los!" Rose setzte sich langsam auf. Das Licht drehte sich automatisch ab. Sie saß nun im Dunkeln. Man konnte nur ihr schluchtzen hören.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 2:07 pm
Man beließ es schließlich diese Nacht dabei, Dark dangerous seine nun stumpfen Giftzähne zu lassen. Man hatte seine Giftproben, schon das allein drängte Dark dangerous dazu, diese Leute töten zu wollen. Er brauchte lange, um einzuschlafen.
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 2:10 pm
Rose stand schwankend auf und nahm sich die Wand als Stütze. Sie ging in ihr Zimmer und legte sich in ihr Bett. ~Jetzt wäre es schön einfach einzuschlafen und niewieder aufzuwachen.~ dachte sie und schloss ihre Augen. Sie schlief schnell ein.
Diddy Vicious Admin
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 2:12 pm
Die dritte Unterrichtsstunde war Deutsch. Sophy schrieb ein Diktat ohne Probleme. Auch die restlichen Aufgaben der Stunde waren kein Problem für sie. Dennoch wirkte sie beinahe, als wäre sie die Einzige im Raum. Den anderen Schülern schenkte sie während der Stunde keinen einzigen Blick.
Snuff
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 2:20 pm
Als ob Scource im Sitzen schlafen würde, saß er mit einem Buckel im Klassenzimmer und mühte sich darum, seine Augen offen zu halten. Er war noch nie so unausgeschlafen und mies gelaunt in die Schule gekommen und nahm sich vor, sowas nicht mehr anzustellen. Für ihn war es nämlich eine Qual nicht schlafen zu können, wenn er hundemüde war. Angestrengt versuchte er das Gelaber des Lehrers anzuhören, wovon er kaum ein Wort noch verstand. Aber er gab auf und beschloss die Augen für einen kurzen Moment zu schließen.
Diddy Vicious Admin
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 2:21 pm
Es läutete. Sophy hob ihren Schulrucksack auf ihren Schoß, um sich ihre Jause herauszuholen. Sie war froh, dass nun endlich große Pause war.
PumaWarrior
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Thema: Re: Furry School - Rollenspiel Sa Jun 15, 2013 2:27 pm
Sam hatte Schwierigkeiten bei dem Diktat. Orecio schaffte es ohne Probleme und sah zu Sam. Sam schrieb eine SMS an Raven. Orecio legte seinen Kopf auf seine aufgestellten Hände und sah zu Bastian. Rose verschlief und kam er kurz vor dem Diktat in die Klasse. ~Ich habe es verhaut...~ dachte sie wieder.